Schreib nicht so viel – sagte Frau Anschütz; also, wer keine Zeit hat: 1 x Gold, 2 x Silber, 10 Plaketten – 9 Sportler, 29 Starts, 19-Top-Ten-Plätze; 22 persönliche Bestleistungen!

Ich bin aber der Meinung, dass man für die „nicht-dabei-Gewesenen“ auch ein klein wenig von der Stimmung rüber bringen sollte, die im Team herrscht und deshalb hier die Details:

Der 1. Tag: Rückblickend kann man sagen – so entspannt war eine Anreise noch nie. Zwar ging es wieder „mitten in der Nacht“ (3.00 Uhr) los, aber die Erfahrungen der Vorjahre flossen in den Beladeplan ein. Da ließ sich die Trainerin auch nicht hineinreden und so hatten wir das Gefühl wirklich für alles gerüstet zu sein. Nach 2 Stunden Fahrt war Berlin fast erreicht und wir machten die obligatorische Pause. Nur die größeren Sportler hatten im Bus etwas geschlafen. Die jüngeren waren immer noch putzmunter und hielten auch den Fahrer wach. Beim nächsten Stop lag Prenzlau hinter uns und der „Fussel“ wurde zum Spielobjekt. Natürlich wurde auch ausgiebig nach den Broten gegriffen, die die Eltern mitgegeben hatten. Nur war Rügen ohne weitere Pausen erreichbar. Wir kannten uns ja aus und so bekamen die Autos an der letzten Tankstelle noch einmal den „Schwedentrunk“.

Klar hätten wir auch 1 – 2 Stunden später starten können, doch ohne Zeitdruck waren nun alle stressfrei. So ging es vor dem Einchecken ans Meer: Steine werfen, Hühnergötter suchen oder einfach etwas die Seele baumeln lassen.

Die wartenden Autos waren überschaubar. Wir sahen Sportler aus Fürstenwalde, die sicher das gleiche Ziel wie wir hatten. Pünktlich legte die Fähre ab, zog eine Linkskurve und ließ damit Rügen westlich liegen. Fast genau zur „Halbzeit“ trafen wir das Schiff mit Gegenkurs und wussten, dass wir gegen 18.00 Uhr in Helsingborg sein konnten. Per SMS wurde uns mitgeteilt, dass die Sportler aus Mühl-Rosin schon das Turnhallenquartier bezogen hatten und die Hoffnung stieg, dass damit „unser“ Platz reserviert war. Das Entladen der Autos klappte wie am Schnürchen. Die Einweisung durch den Hallenwart sollte wie üblich in Englisch stattfinden. Aber wenn man einen Dolmetscher mit hat, kann das auch auf schwedisch geschehen. Samira erledigte diese Aufgabe perfekt und viele Kinder staunten über die fließend gesprochenen – für sie unverständlichen Worte.

Nachdem alle ihre übrige Reiseverpflegung auf den Tisch gelegt hatten war Resteessen (Abendbrot) angesagt. Wir holten unsere Startunterlagen – natürlich wieder mit schwedischer Verständigung. Unsere „kleine Schwedin“ durfte auch die finanzielle Seite klären und 900 Euro bar bezahlen.
Den ersten Kontakt mit den Wettkampfanlagen nutzten wir, um auf einige Besonderheiten – wie z. B. das Unterschreiben (Abhaken) eine Stunde vor dem Start hinzuweisen – was fast überflüssig war, denn das erledigten später die Trainer. Ein bisschen Lampenfieber vor den Öresundspielen war einigen immer noch anzumerken. Aber das musste kein schlechtes Zeichen sein, wie die sportlichen Ergebnisse später zeigen sollten.

1. Wettkampftag: Am Morgen stand die schon traditionelle Stadtbesichtigung an. Wir waren fast zu zeitig unterwegs – die Geschäfte öffneten größtenteils erst 10.00 Uhr und es war kurz nach 9, als wir das Hafenzentrum erreichten. Nach einem Spaziergang an der Mole wartete bereits McDonalds auf uns. Die Kinder kannten sich aus – es ist fast weltweit gleich: Happy Meal und Mc Chicken konnten wir ohne Samiras Hilfe erklären. Erst als es um ein oder zwei Details ging, war der Kassierer froh, dass er sich schwedisch unterhalten konnte.

Die Ruhezeit von etwa 2 Stunden bis zum ersten Training tat allen gut. Für die größeren Sportler gab es ein paar Probewürfe mit dem Speer, ehe wir den dafür nicht vorgesehenen Platz räumen mussten. Aber es reichte, um ein Gefühl für den 400 g-Speer zu erhalten. Die Mühl-Rosiner Sportler halfen uns mit einem Wurfgerät aus. Dafür machte unser Wettkampfspeer (500 g) eine Gratisreise nach Schweden und zurück. Leider hatten wir vorher keine Informationen über das Gewicht der Speere.

Vorsichtig tasteten wir uns dann an die Weitsprunggrube heran. Alles war ordentlich geharkt, so dass wir glaubten, für das Training schon zu spät zu sein. Doch wir durften testen, denn bis zum offiziellen Beginn waren noch 1,5 Stunden Zeit. 3 bis 5 Sprünge genügten, um allen das Feingefühl für die Anlage zu geben.

Erster Start (16:00 Uhr) – erste Medaille hieß es bei Yessica. Fast alle Versuche beim Speerwurf landeten zwischen 26 und 27 Metern. Gefühlt war sie unter den besten 8 und damit im Finale. Trotzdem wurde sie erst als 8. aufgerufen. Das lag allerdings an der Position auf der Wettkampfliste und nicht an ihrer Weite. Am Ende belegte sie mit 26,88 m Platz 6 und konnte die erste Öresundplakette entgegen nehmen.

Ronja war als nächste an der Reihe, aber so richtig flog ihr Speer nicht. Da bis zu ihren folgenden 3000 m nicht mal eine Stunde Zeit war und die Speere der Konkurrentinnen deutlich hinter die 30-m-Marke flogen, war sie gedanklich sicher schon beim Lauf. Außerdem machte der Wind manchen guten Ansatz zunichte. 20,22 m bedeuteten Platz 13 und ein wenig mehr Vorbereitungszeit für die 3000 m!

Dort stimmte dann fast alles. Die ersten 1000 m waren gefühlt zu schnell: Knapp unter 4 min ließen die Hoffnung keimen, dass es der erste Lauf unter 13 min werden könnte. Aber auch die Daumen wurden stärker gedrückt – flotteres Tempo – mehr Energie; hoffentlich reicht der „Akku“. Im Ziel sagte sie dann, dass sie die aus verschiedenen Altersklassen bestehende Spitzengruppe recht lange halten wollte. Als nach 2400 m die Uhr 10:30 min zeigte, waren wir sicher, dass es klappt. Und Ronja gab alles: 12:49 min und Öresundgold bei den 17-jährigen Damen – super! Sie läuft ja sonst viel lieber Distanzen von 5, 10 oder 15 km, doch diese Strecken werden in den Stadien kaum noch angeboten.

Sonnenuntergang am Meer und etwas träumen von den Ereignissen, die noch kommen sollten, ließen den Tag ausklingen. Dass pünktlich 22.00 Uhr in der Turnhalle das Licht ausging, war auch den Mitbewohnern vom LAC Mühl-Rosin zu verdanken – eben Sportlerdisziplin. Übrigens liegt Mühl-Rosin bei Güstrow und hatte schon zu DDR-Zeiten tolle Leichtathleten. Heute kommen die meisten Sportler dieses Vereins aus Güstrow.

2. Wettkampftag: Der Auftakt verlangte nicht nur den Aktiven, sondern auch den Trainern alles ab. Drei Disziplinen in 2 Altersklassen zeitgleich und dabei auch noch ein Wechsel zwischen Weitsprung und Hürdenlauf. Übergreifend begann das Kugelstoßen. Während Lisa den Weitsprunganlauf im Innenraum ausprobierte, taten dies Laura und Samira auf der Anlage direkt an der Tribüne. Für Lisa begann der Wettkampf mit dem 60 m-Hürdensprint. Lauf 3, Bahn 2 war die Einteilung und das bedeutete, dass der 1. Durchgang im Weitsprung für sie verschoben wurde. Damit war sie aber nicht die Einzige… 
Sie erwischte ein starkes Rennen, bei dem die Siegerin unter 10 Sekunden durchs Ziel lief. Davon ließ sie sich aber nicht sonderlich beeindrucken (12,79 sec – 17.) und ging die nächste Sprungdisziplin konzentriert an: Jubel bereits nach ihrem 1. Weitsprung – 4,16 m! Im zweiten legte sie noch einmal nach und verbesserte sich auf 4,26 und damit erzielte sie eine neue Bestleistung.
Auf der gegenüber liegenden Anlage begann Laura mit einem 3,80 m-Sprung. Samira war knapp über die Zone getreten – ungültig. Der Wind blies gerade bei ihrem Versuch besonders stark. „Sicherheitshalber“ wurde der Anlauf etwas nach hinten verlegt, um auch ohne Rückenwind noch im Sprungbereich zu bleiben. Es klappte bei beiden Mädchen. Laura – 3,91 m, Samira 4,24 m! Das löste Jubel bei allen Freibergern und besonders bei ihrer Trainerin aus. Damit hatten sie das Finale erreicht und es waren zwei weiter Plaketten sicher. Samira belegte Rang 5, Laura freute sich über Öresundplatz 8. Beeindruckend war auch die solide technische Ausführung.

Sebastian war währenddessen fast unbemerkt in den 60-m-Hürden-Endlauf gerutscht. Mit 11,29 sec erhielt er hinter seiner Zeit ein kleines „q“ auf der Ergebnisliste. Damit hatte er seine erste Medaille sicher.

Die Weitsprünge waren noch nicht beendet, da startete bereits für Yessica das Kugelstoßen, ihre zweite Disziplin. Es war schon beeindruckend, wie technisch entwickelt einige der Mädchen waren. Aber auch wir konnten davon profitieren: In ihrer Lieblingsdiziplin steigerte sich unsere Athletin von Versuch zu Versuch. Die 2 kg „leichte“ Kugel liegt Jessica nicht so, sie stößt sauberer mit dem 3 kg Gewicht. Im Finale steigerte sie sich auf 10,80 m und damit auf Rang 5 – ihre 2. Plakette.

Die 600 m-Läufe, neben den Sprints die Domäne unserer jüngeren Mädchen, sollten vor allem bei den 10-jährigen ein spannendes Rennen bringen. Samira setzte sich diesmal gleich nach vorn ab. Eine Rostockerin und sie bestimmten das Tempo. Nachdem das Ostseemädchen geführt hatte, übernahm Samira die Spitze und wurde erst auf den letzten 100 Metern wieder attackiert. Nach der ersten Enttäuschung strahlte sie aber wieder, einmal über die Zeit (1:56,80 min – 6 Sekunden unter der Trainerzielstellung) und dann über die zweite „richtige“ Medaille (Silber) für unseren Verein bei diesen Spielen. Laura kämpfte tapfer in diesem Finallauf und belegte mit 2:08,84 min Platz 10.
Auch Jule legte sich bei den 11-jährigen Mädchen mächtig ins Zeug. Sie hatte es mit Konkurrentinnen zu tun, die sich auf diese Disziplin spezialisiert hatten. Als ihr Tempo etwas nachließ, steigerten sie sofort und rissen die entscheidende Lücke: 1:54,86 min war für Jule eine Zeit, die sogar unter der Trainervorgabe lag. Dafür gab es eine weitere Plakette (6.).
Eddie suchte sein Heil genauso in der Flucht und führte das Feld auf die erste Gerade. Allerdings ereilte ihn ein ähnliches Schicksal wie Jule: Andere Sportler zogen gemeinsam das Tempo an – er versuchte zu folgen. Am Ende „landete“ er auf dem 10 Platz. Mit 2:06,23 min war dennoch sein gestecktes Ziel erreicht.

Noch vor dem Mittagessen lief Sebastian im Hürdenfinale und verbesserte seine Vorlaufzeit um 5 Hundertstel – Rang 5 (11,24 sec).

Nun hatten sich alle die warme Mahlzeit verdient – Lena eigentlich auch, aber für sie stand das Kugelstoßen um 13.00 Uhr an. Das Warten sollte sich lohnen. Ihre Öresundvorgabe erreichte sie mit mehreren Versuchen. Damit war das Finale praktisch Formsache. Mit der 2 kg-Kugel stieß sie 8,46 m. Das bedeutete am Ende Rang 4.

Die restlichen Disziplinen waren mathematisch für den FPSV schon Zugabe.
Das Team war bereits nach 2 Tagen so erfolgreich wie 2012 und das mit einem Sportler weniger.

Erwähnen wollen wir auch, dass Ronja die 300 m mit 55,50 sec als 12. im Bereich ihrer Zeitvorgabe lief, dass Lisa mit 31,62 als 22. im starken Feld der 12-jährigen Mädchen ebenso unter ihrer Zielstellung über 200 m blieb wie Sebastian, der auf der gleichen Distanz mit 29,95 sec Platz 8 nur um 5 Hundertstel verfehlte. Aber stolz war er dennoch, denn sein Ziel stand bei 32,20 sec!

Sollten die Trainer also unzufrieden sein – keineswegs; diesmal ging es nach dem Abendessen in die Stadt auf einen Spielplatz. Ein wenig Stressabbau war nach diesem anstrengenden Wettkampftag Allen zu gönnen. Das beweisen die Fotos.

3. Wettkampftag: Eddie schaffte es in kurzer Zeit, alle Trainer sofort putzmunter werden zu lassen. Er hatte sich den Startblock nicht richtig eingestellt… Frau Anschütz reif ihm die Hinweise zu, doch er war zu laut und dann gab es noch das Problem, dass zwei Sportler in der gleichen Bahn standen. Dann kam auch schon das „Auf die Plätze“ (natürlich schwedisch). Wie er danach noch das Finale erreicht hat, wissen wir bis heute nicht, aber 9,60 sec schoben ihn um Haaresbreite (3 Hundertstel-Sekunden) auf Platz 8. Das dass noch nicht alles war, zeigte er 2 Stunden später „völlig relaxt“: 9,45 sec und Platz 5. Er strahlte mit der Sonne um die Wette bei der folgenden Siegerehrung.

Die Sprints sind so etwas wie die Königsdisziplin der Öresundspiele und diesmal konnten wir vor allem mit unseren Mädchen auch ein Wort bei den Entscheidungen mitreden. Während Samira ihren Vorlauf souverän gewann (8,97 sec), sprang Sebastian mit 4,23 m ins Weitsprungfinale. Dort legte er noch einmal ein paar Zentimeter zu (4,27 m) und freute sich über Rang 7.

Für Laura bedeuteten 9,41 sec das B-Finale. Da gab es fast ein paar Tränchen bei den Freundinnen. So gern wären sie gemeinsam im A-Lauf gewesen. Samira holte dort ihre 2. Silbermedaille und bestätigte noch einmal die Vorlaufzeit. Auch Laura kam im B-Lauf als 2. ins Ziel (9,46 sec). 
Jule und Lena erzielten mit ihren Vorlaufzeiten den B-Endlauf und wurden dort 3. (9,21 sec) und 8. (9,42 sec). Sebastian erreichte das A-Finale mit 11,98 sec und ließ dort noch drei Sportler hinter sich. Mit 11,90 sec erfüllte er auch exakt die Trainervorgabe (5.).

Zuvor kämpfte Eddi beim Weitsprung um einen Finalplatz, scheiterte aber als 10. knapp (3,75 m). Er war sichtlich platt nach diesen 3 aufregenden Tagen.

Nach den Siegerehrungen gab es dann tatsächlich einmal ein gemeinsames Mittagessen. Wir hatten fast zwei Stunden Pause für unsere letzten zwei Disziplinen. Deshalb wurde eine Mittagsruhe „angeordnet“.

Anschließend gingen Jule und Lena in ihren letzten Wettkampf – Weitspung. Sie wollten unbedingt die 4 Meter schaffen und kämpften verbissen, doch die Kraft reichte nicht mehr. Lena sprang 3,74 m (19.) und Jule 3,88 m (15.). Dennoch können beide stolz auf das Erreichte sein.

Lisa war im 600 m-Lauf unsere letzte Starterin bei den 51. Öre-Spielen. Alle wussten recht genau, was in dem Mädchen vorging. Sie erreichte eine persönliche Bestleistung nach der anderen, hätte sogar in 2 Disziplinen bei den Jungen auf dem Treppchen gestanden und bis jetzt gab es für sie noch keine Plakette. Die 600 Meter waren nun die „letzte Chance“. Ausgerechnet in ihrem Lauf gab es einen „Fehlstart“, weil die Uhr nicht mitgelaufen war. Durch das späte Zurück-Schießen war Lisa aus dem Konzept. Aber sie spannte sich erneut vors Feld und machte die Tempoarbeit. Es wurde nicht belohnt: 2:04,97 min – 10.
Jeder wollte sie trösten und in den Arm nehmen. Die Trainerin machte wohl das einzig richtige – sie nahm Lisa mit auf eine „Aus-Zeit“, schickte alle weg und ging mit ihr eine Runde. Nach 5 Minuten war zwar nicht alles gut, aber die Welt – wenn auch ungerecht – so doch wieder etwas in Ordnung.

Am Meer war der ganze Stress vergessen. Die Kinder durften das, was für sie die ganzen Wochen vorher verboten war: Baden! Und sie hatten es sich redlich verdient. Nach dem Abendbrot gab es wie jeden Tag die Auswertung. Und Lisa bekam unter dem besonderen Beifall auch der in der Halle anwesenden Mühl-Rosiner-Sportler eine kleine Anerkennung und ALLE ein RIESEN-LOB!

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Team 2013 ein ganz Besonderes war. Das dachten wir im letzten Jahr auch und glaubten, dass 1 Medaille und 8 Plaketten mit 10 Sportlern nicht zu toppen ist. Gern ließen wir uns eines Besseren belehren: 3 + 10 bei 9 Athleten – fast bei der Hälfte aller Starts gab es einen Treppchenplatz.
Vielleicht lag es auch daran, dass die Disziplin in der gesamten Schweden-Zeit nicht viel besser hätte sein können, obwohl die Vorbereitungszeit durch Hochwasser, Hitze, Wettkampf-Verschiebung und Schulstress echt hart war.

Natürlich gibt es auch das eine oder andere Geheimnis, dass zwischen Sportlern und Trainern oder beiden existiert. Aber dazu fragen Sie besser ihre Kinder. Wenn es dennoch Kritik geben sollte, sagen Sie es den Übungsleitern. Wir werden das für die nächste Schweden-Exkursion berücksichtigen, soweit es in unserer Macht liegt.
Ansonsten freuen Sie sich über die tollen Leistungen ihrer Kinder bei den 51. Öresundspielen und genießen Sie mit uns den Saisonabschluss am Donnerstag.

Carola + Frank Anschütz

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